Ich und das Stricken –

Der Bericht einer Schülerin

Wenn ich das Wort „Stricken“ höre, dann erinnere ich mich an das erste Ding,

das ich gestrickt habe. Es war eine kleine schwarz-weiße Decke, die sehr schön aussieht. Inzwischen habe ich schon außer der Decke noch einen türkisfarbenen Schal, eine rosa-orangefarbene Mütze und eine fast fertige graue Mütze.

Das Stricken ist sehr leicht, wenn man es gut gelernt hat. Vor allem ist es leicht, wenn man verschiedene Techniken anwendet. Man kann Maschen rechts oder links stricken (womit man es sehr elastisch machen kann, wenn man eine rechte Masche nach den linken strickt). Außerdem kann man auch gerade und im Kreis stricken. Wenn man eine Socke strickt, strickt man meistens im Kreis, denn eine Socke ist eher rund als gerade.

Die Gefühle sind eher unterschiedlich.

Wenn ich fertig bin, bin ich stolz, auch wenn es nicht so geworden ist, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meistens bin ich gut gelaunt, wenn ich stricke. Denn ich habe dann meistens eine Pause und dann bin ich einfach nur gut drauf.